Die vier Ich's auf unserer Welt
Als noch niemand war, was das Uns ist, war noch nichts, was das heute ist -
und die Gans schwingt sich hinauf in die Lüfte, weit hinauf in das Oben und blickt hinunter auf die Weite des Wassers und den Fisch, den die Strömung treibt -
treibt wie auch Sie, die Gans, die segelnd auf der Suche ist nach dem Stuhl,
der nun das Ende ist.
Er ist der Platz für die Rast, nach langem Flug, nach langem Leben.
So wie auch die Kisten ein Platz sind, unser Platz. Denn sie sind die Welt in der wir leben, aus der wir nicht raus können. Denn sie hält uns fest,
sie bestimmt uns ein Leben lang.
So sind wir Mensch, der kommt und geht und der sich dreht wie ein Rad.
Er beginnt, steht auf, er begehrt, baut auf und zerstört was er vermehrt.
So sucht er Schutz vor Hass, Gier, Gewalt, Blut und Regen und hüllt sich ein im Haus, in sich selbst, in einer Höhle, seinem eigenen Sein.
Hüllt sich ein im Mantel des Lebens, des Verrückten, Überraschenden, bunten Lebens. So verfällt er in Trance und tanzt mit der Gans, dem Fisch und sich im Regen,
den Tanz der Bunten Regenmäntel.
Los quatro „yos“ en nuestro mundo
Cuando no había nadie lo que es el nosotros, no habia nada de lo que es el hoy y el ganso se eleva al alto de los aires. Al mas alto del arriba, y contempla abajo la inmensidad del agua y al pez, que lo lleva la corriente, lo lleva tambien a el, el ganso, que navegando esta en busqueda de la silla, que ahora significa el final.
Como tambien las cajas son un lugar. Porque ellos son el mundo en el que vivimos, de cual no podemos salir. Porque nos sujeta y manda a lo largo de nuestra vida.
Así somos los humanos venimos y vamos dando vueltas como una rueda.
Comienza, se levanta, anhela, construye, destruye lo que multiplica.
Así busca proteccion del oido, codicia, la violencia, sangre y lluvia y se cobijan en su casa, en si mismo, en una gruta, en su propio ser.
Se cobijan en el abrigo de la vida, de la locura, de lo inesperado, de la vida variopinta.
Asì se desmoronan en el trance y bailan con el ganso, el pez y consigo mismas en la lluvia, el baile de las gabardinas de colores.
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